Katapult Magazin
Wie man einen Diktator satt bekommt
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Wie man einen Diktator satt bekommt
Hardcover | farbig | 320 Seiten
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Wühlischstraße 15-16
Mo bis Sa: 11 – 19 Uhr
10245 Berlin
Deutschland
Das Produkt:
• Spannende & ungewöhnliche Einblicke
• Was Essen über Politik aussagt
• 320 Seiten
Dein Impact:
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Produktdetails
Welche Speise hat Saddam Hussein selbst auf der Flucht vor den Amerikanern immer dabeigehabt? Was aß Pol Pot am liebsten, während zwei Millionen Menschen in Kambodscha verhungerten? Warum war Fidel Castro von einer Kuh besessen?
Witold Szabłowski hat auf vier Kontinenten diejenigen aufgestöbert, die für die Diktatoren in der Küche standen. Und er lässt sie erzählen – ein einzigartiger Blick auf die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.
Mit Geschichten aus den Küchen von: Fidel Castro, Saddam Hussein, Idi Amin, Pol Pot, Enver Hoxha
Ausgezeichnet mit dem Gourmand World Cookbook Award 2021 in der Kategorie "Heads of State"!
- 320 Seiten
- Hardcover
- ISBN: 978-3-948923-28-0
Leseprobe
Über den Autor:
Witold Szabłowski, geboren 1980, ist ein polnischer Journalist. Mit 24 Jahren arbeitete er als Koch in Kopenhagen und wurde mit 25 Jahren der jüngste Reporter bei einer der größten polnischen Tageszeitungen, wo er über internationale Themen schrieb. Für seine Reportagen wurde er u. a. mit dem Journalistenpreis des Europäischen Parlaments, dem Ryszard-Kapuscinski-Preis und dem englischen PEN-Preis ausgezeichnet, außerdem wurde er für den Nike-Preis nominiert, Polens renommiertesten Literaturpreis. Witold Szabłowski lebt in Warschau.
Übersetzt von Paulina Schulz-Gruner
Paulina Schulz-Gruner, geboren in Polen, lebt seit 1989 in Deutschland und studierte Übersetzen am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie hat u. a. Jerzy Pilch, Marek Krajewski, Magdalena Parys, Angela Bajorek und Michał Wójcik ins Deutsche übersetzt und mehrere eigene Bücher veröffentlicht. Heute lebt sie in Stralsund und Swinemünde auf Usedom.
Impact
Herausforderung
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, sondern kompliziert. Wie groß müsste eine Solaranlage sein, wenn sie die ganze Menschheit mit Strom versorgen soll? Wie funktioniert eigentlich das deutsche Mediensystem? Viele spannende Fragen werden in der Wissenschaft beantwortet. Aber mal ehrlich: Wer hat nach dem Studium noch wissenschaftliche Aufsätze gelesen?
Über das Katapult Magazin
Das Katapult Magazin wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, der breiten Bevölkerung wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse unkompliziert zugänglich zu machen. Katapult steht für eine neue Generation Medienmacher und totale Transparenz. Als Leser*in kann ich mich sogar darüber informieren, wie viel Geld der gemeinnützige und unabhängige Verlag den Mitarbeitenden auszahlt.
Lösung
Naturwissenschaftliche Publikationen werden in diversen anderen Magazinen für die breite Bevölkerung mit spannenden Bildern aufbereitet. In den sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist es deutlich schwerer, Themen spannend und unkompliziert zu beleuchten. Genau diese Lücke schließt das Katapult Magazin. Es bezeichnet sich selbst als "die Geo der Sozialwissenschaft".
Impact
Seit 2016 erscheint das Magazin alle drei Monate und erreichte schnell Kultstatus im Netz. Obwohl viele Verlage mit Auflagenrückgang zu kämpfen haben, steigen die Abo-Zahlen von Katapult zu jeder Ausgabe um ein paar Tausend. Die Grafiken und Texte des Teams gehen online regelmäßig viral und erreichen Menschen aller Milieus und Altersklassen. Katapult ist gemeinnützig und komplett leserfinanziert. Sie leisten einen Beitrag zur Medienvielfalt durch unabhängigen Journalismus.
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